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Wer kennt es nicht… Man fängt gerade neu mit dem Krafttraining an oder stellt sich als erfahrener Sportler einen neuen Trainingsplan zusammen. Unweigerlich stellt man sich die Frage: „Wie schnell wachsen Muskeln überhaupt? Und wird mein zusammengestelltes Training mir die erhofften Erfolge auch bringen?“ Vielleicht hat ein bekannter Sportler oder der Coach in deinem Studio dir diesen Plan empfohlen, weil er damit gute Erfolge erreicht hat. Aber leider muss ich dir sagen, dass dies keine Garantie für deine Trainingserfolge sein muss. Jeder Körper kann auf das Training anders reagieren und wir werden uns heute anschauen, woran das liegen kann und warum manche Muskeln schneller wachsen als andere.
Die Frage „Wie schnell wachsen Muskeln“ kann nicht mit einer einfachen Antwort geklärt werden. Es ist ein Zusammenspiel vieler verschiedener Faktoren, welche das Muskelwachstum beeinflussen. Im Folgenden möchte ich dir einige Faktoren aufzeigen, welche das Wachstum deiner Muskeln stark beeinflussen. Von daher stelle ich die Frage:
Es gibt eine Unzahl von Faktoren, welche den Muskelaufbau beeinflussen. Viele können wir selber regulieren, aber es gibt auch einige, welche nicht von uns beeinflusst werden können. Fangen wir einfach mal an und lesen uns durch die Welt des Muskelwachstums:
Das Alter ist ein Faktor, welchen du nicht mehr beeinflussen oder zurückdrehen kannst. Jeder von uns ist an diesen Zeitfaktor gebunden und kann diesen auch nicht mehr zurückdrehen. Falls es doch jemanden gelingen sollte, dann sagt mir Bescheid ^^ Wie schnell Muskeln wachsen spielt sehr mit dem Alter ein. Es lassen sich verschiedene Expertenmeinungen dazu finden, was das optimale Muskelaufbaualter ist und in welchem Lebensalter das Training am besten anschlägt. Generell sagt man, dass es ab 30- 35 Jahren schwieriger wird Muskelmasse aufzubauen. Mit 35+ wird es dementsprechend schwerer die schnellen Trainingserfolge zu feiern, aber soll nicht heißen dass es nicht mehr möglich ist. Es dauert lediglich etwas länger, aber kann mit Beachtung anderer Faktoren durchaus zu Erfolgen führen. Ein ordentlich geplantes Programm kann die Muskeln zudem auch noch bis ins hohe Alter auf einem guten Leistungsniveau halten.
Neben deinem natürlichen Alter spielt auch dein Trainingsalter eine Rolle beim Muskelaufbau. Trainingsanfänger können beispielsweise sehr viel schneller Muskeln aufbauen als ein Athlet, welcher bereits einige Jahre trainiert und an seinem Aussehen feilt. In der Tabelle kannst du dir einen Überblick darüber verschaffen, wie viel Muskelmasse du in Abhängigkeit von deinem Trainingsalter im Schnitt aufbauen kannst.
Tab.: Daten nach Lyle McDonald
Mit steigenden Trainingsalter wachsen die Muskeln zwar langsamer, aber dieser Zeitfaktor hat auch seine Vorteile. Wenn du nun bereits einige Jahre trainierst und deine Trainings- Zielsetzung sich, zum Beispiel zum Marathontraining, ändert oder du verletzungsbedingt einen Trainingsausfall hast, dann kannst du sehr schnell an Muskelmasse verlieren. So kann die reine Muskelmasse innerhalb ein paar Monaten sehr schnell sinken.
Aber dein Körper ist schlau. Er merkt sich, was er in vergangenen Tagen bereits erreicht hat. Wenn du beschließen solltest wieder mit dem Muskelaufbautraining anzufangen dann wird sich dein Körper an deinen vorherigen Muskelzustand erinnern und versuchen das Defizit wieder schnellst möglich auszubauen. Er versucht dieses Ungleichgewicht wieder herzustellen. So kann es bei optimalem Training und Ernährung sein, dass du innerhalb kürzester Zeit wieder zu deinem alten Trainingsniveau zurück findest.
Die Wirtschaft beurteilt die meisten der angesprochenen Maßnahmen und deren Folgen völlig anders. Das Rentenpaket , das im vergangenen Sommer in Kraft getreten ist, sei das „teuerste sozialpolitische Gesetzespaket der gesamten Legislaturperiode“, heißt es in der BDA-Stellungnahme. Das Paket enthält unter anderem die abschlagsfreie Rente mit 63 für langjährig Versicherte sowie die Mütterrente für Frauen, die ihre Kinder vor 1992 bekommen haben.
Durch diese Maßnahme sei die Tragfähigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung gefährdet, kritisieren die Arbeitgeber. Denn die beschlossenen Mehrausgaben würden für lange Zeit höher liegen als die Einsparungen durch die Rente mit 67 . Da nur bestimmte Jahrgänge von der Rente mit 63 profitierten und zudem kaum Frauen von der Begünstigung betroffen seien, würden mit dem Rentenpaket überdies neue Ungerechtigkeiten geschaffen, rügt die BDA.